Der Ort strahlt eine fast schon mystische Ruhe aus. Geschichte weht immer noch nach:
Die Ruine des ehem. Klosters St. Wigbert der Benediktiner liegt in Göllingen (Kyffhäuserland) im Norden Thüringens, zwischen Sondershausen im Westen und Bad Frankenhausen im Osten. Um 1005/1006 wurde St. Wigbert erstmals urkundlich erwähnt. Nach der Säkularisation 1606 wurde es als staatliche Domäne genutzt und nach dem Zweiten Weltkrieg als Konservenfabrik. (siehe weiter bei www.wikipedia.de)
Obstbäume, Kräutergarten, Fachwerkhäuser, die Klosterruine und die ehemalige Konservenfabrik laden zum Verweilen, zum Träumen (und Malen) ein.